Monthly Archives: September 2014
Und auch das Funky ist fertig
Das Wochenende war hart: zwei Räder mussten montiert werden, doch es ist geschafft. Neben Julias Rad ist auch mein Funk Rahmen endlich gekommen und nach einigem Gefluche beim Verlegen der Kabel für die DI2 ist nun alles fertig:   … Continue reading
Same procedure as every year
Heute ging es nach der Arbeit zum alljährlichen Blut spenden. Während das Blut in den Beutel lief, konnte ich in Ruhe Zeitung lesen.
Nice to meet you, Stewart Fitzwilliam Darcy!
Unsere Radfamilie hat wieder einmal Zuwachs bekommen. Dieses Mal einen kleinen Engländer, wie er englischer nicht sein könnte – aus Sheffield (gebacken natürlich in einem Ofen Chinas…). Und weil ja jede Frau schon wenigstens einmal auch einen grumpy-bumpy Mr Darcy … Continue reading
Es geht wieder looooos!!!
Vergangenes Wochenende stand nun entlich das erste Crossrennen der Saison an, für mich war es auch gleichzeitig das erste Lizenzrennen. Da war das Ziel klar: nur nicht überrunden lassen. Wenn man dann mit Sascha Wagner am Start steht, ist das … Continue reading
Wochenende in Rom
Das letzte Wochenende haben wir dann mal ganz unsportlich verbracht:
Summer’s almost gone
aber für das Freibad gibt es eine Fristverlängerung. Heute Morgen gab es dann mal wieder ein Morgenschwimmen – bei erfrischenden 20° Wassertemperatur.
Those Were the Days*
Vermutlich gab es heute das letzte Morgenschwimmen für dieses Jahr im Stadionbad: Noch brannten die Lichter und die üblichen Verdächtigen waren ebenfalls da. Wenn das Wetter allerdings weiterhin so gut bleibt, könnte es eventuell und vielleicht sein… *ist ursprünglich gar … Continue reading
Betreuter Triathlon oder Wir könnten Bundesliga
Da war er also gestern: der letzte Triathlonwettkampf der Saison, Ligafinale und gleichzeitig die Entscheidung, ob wir in die Bundesliga aufsteigen dürften. Das Format des Rennens war ganz meins: zuerst ein Swim (400m) + Run (2,5km). Die ersten drei Starter … Continue reading
You know, I wasn’t trying to win you over. I was telling you to fuck off.
Es ging wieder einmal und sehr spontan ins Kino. Dieses Mal: Was soll ich sagen? Ein wunderbarer, berührender Film, mit einem unklassischen Ende und Keira Knightley macht zum Glück nicht so viel auf Norah Jones, wie man vielleicht erwarten würde. … Continue reading