Wie gesagt, schön war es wieder. 24 Stunden wollte ich auf den Feldberg rauf und wieder runter fahren. Vor zwei Jahren hatte ich das ja schon einmal gemacht, im letzten Jahr war ich in einer Staffel gefahren. Erneut sollte die Aktion dazu dienen, Spenden für den Verein Hilfe für krebskranke Kinder e.V. zu sammeln. Hierzu hatte ich natürlich im Voraus etwas Werbung gemacht und auch wieder zahlreiche Freunde und Bekannte motivieren können, an der Aktion teilzunehmen.
Pünktlich (naja, fast) ging es dann um 10 Uhr an der Hauptwache los. In einer größeren Gruppe fuhren wir relativ gesitted hinauf auf den Gipfel. Oben gab es dann jeweils ein Selfie – einmal zur Dokumentation, dass wir auch wirklich oben waren und einmal für die FNP, die einen Artikel über die Aktion geschieben haben. Auch der HR3 berichtete über die Geschichte, so dass mich Montag dann einige Kollegen sogar auf den Unfug ansprachen 😉
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