Achillessehnenanriss und Alternativsport

Zum Glück nicht bei mir, aber bei meiner russischen Titanraketenprinzessin. Am Tag vor Weihnachten baute ich das Hinterrad ein und musste folgendes entdecken:

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Damit war klar, dass es keine Touren in den heimatlichen Gefilden geben würde, ebenso wenig wie die geplante Teilnahme am Crossrennen in Belgien. Die heimatlichen Wälder und Moore habe ich dann per pedes wiedergesehen, auch nicht schlecht.

Da nun mein Haupttrainingsgefährt für den Winter eingeschickt und neu gelötet werden muss, muss natürlich die Alternative her. Bietet sich für das Wühlen im Matsch und Modder doch glatt das MTB an, das ein Bekannter mir schon vor einigen Wochen in die Wohnung stellte, weil andere Menschen der Meinung sind, ich könne ja noch den Inferno nach dem Swissman machen und dafür sollte ich dann doch mal ein paar Kilometer auf dem MTB trainiert haben.

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Heute war dann also Jungfernfahrt mit der Wuchtbrumme. Das letzte Mal, dass ich halbwegs sportlich auf einem MTB unterwegs war, war zu der Zeit, als ich noch mit Jo zusammen war. Und der wiederum ist seit ’97 mit Silke zusammen. Also alles schon ein paar Tage her… Auf der Waldautobahn Stadtwald rollt das Ding wie ein Sack Nüsse, aber auf den Ponywegen fährt es sich bestens und wesentlich komfortabler als die Russin. Das anstrengendste ist allerdings, das Gefährt nach dem Training wieder die 4 Stockwerke in die Wohnung zu tragen.

Morgen geht es dann zur CTF nach Dreieich. Ich vermute, dass es nicht so eine kurzweilige Fahrt wie im vergangenen Jahr werden wird 🙂

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