Wind auf Hawaii

Nach kurzem Schlaf ging es heute früh dann wieder auf die Radstrecke. Hannes bietet ja immer an, mit dem Bus nach Hawi zu fahren und von dort mit dem Rad nach hause – so weit so gut. Als wir in Hawi aus dem Bus aussteigen wollten ging erst einmal die Welt unter, d.h. es regnete wie wild. Also blieben alle eisenharten IRONMAN brav sitzen, um bloß nicht nass zu werden. Glücklicherweise war der Regen aber schon bald vorbei und es konnte losgehen. Diesmal war es windig. Richtig windig. Es stürmte!! Die Abfahrt von Hawi bin ich so langsam gefahren, das war schon nicht mehr feierlich, teilweise sind einige Fahrer abgestiegen und leider hat es auch einige komplett vom Rad geweht – gute Besserung an die Verletzten.

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Ich bin glücklicherweise ganz gut durchgekommen, wenn auch langsam. Als der Wind mal von hinten kam, machte es allerdings richtig Spaß: 65 km/h in der Ebene ohne große Anstrengung. Dummerweise kam der Wind kurze Zeit danach von vorne, das Ergebnis kann man sich denken.. Ich war froh, als ich mich dem Flughafen näherte und dort der Wind dann nach lies. Eventuell kann man sich hier den Wind etwas vorstellen:

Auch Julia war schwer aktiv heute, während ich auf dem Rad unterwegs war, gab es hier einen 10km Lauf. Da hat sie doch glatt ihre Altersklasse gewonnen – und eine HOLZSCHALE – nun bin ich aber schwer unter Druck…. Außerdem hat sich sich schon ganz genau den Start der MZUNGO Meile angeschaut – man muss sich das ja vorher ganz genau anschauen…

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Nachmittags waren wir dann noch am Place of Refuge – da gab es dann auch kleine Honus zu sehen.

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