Fast das Ende der Crosssaison

Und dort liegt immer die Deutsche Meisterschaft. Hatte ich mich die Woche vor dem Rennen noch mit den Wetterbedingungen narrisch gemacht, wusste ich am Tag selber, dass ich mir all das Narrischmachen auch hätte sparen können. Wie sagte es Baz Luhrman so schön: stop worrying. Or worry but know that worrying is as effective as trying to solve an algebra equation by chewing bubble gum. Oh ja, wie recht er hat! Die Anreise am frühen Sonntag morgen war problemlos (die Vorhersage sagte, dass es zwischen 6-9 Uhr noch regnen solle – es blieb trocken) und wir fanden einen Parkplatz direkt am Gelände. AnDiana trudelten 30min nach uns ein. Nummern holen, Räder zusammenbauen und Kurs abfahren. Der präsentierte sich gut fahrbar, mit schöner, schon gezogener Spur und leichtem Schnee obenauf. Wunderbar!

Der frühe Start verwirrte Alex so sehr, dass er ohne Startnummer (aber mit Transponder!) in der Startaufstellung stand. Der Jung‘ fährt halt nicht so viele Rennen 😉

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Ich war aber auch tüdelig-angespannt, so dass Diana beim Warmfahren fast von der Rolle fiel vor lachen.

Das Rennen wurde für mich ein unspannendes. Das Starten habe ich auch diese Saison nicht gelernt, so dass ich mich nachdem Startschuss (wie immer) ziemlich weit hinten wiederfand. Dann rum um den Sportplatz, über die Brücke und dann ging es nach einer kurzen Runde auf dem Ascheplatz in den Wald. Ich mag diesen Anstieg rauf in den Wald genauso wie die Strecke in Queidersbach. Aber die Beine wollten nicht so richtig, weil der Körper nebenbei noch mit anderem beschäftigt war, und so fuhr ich, was ging. Was leider nicht allzu viel war. Hauptsache Spaß haben! Auf meiner dann letzten Runde überrundete mich die neue Deutsche Meisterin. Und ich rollte fertig ins Ziel. Wie ich schon sagte – unspannend.

Natürlich sahen wir uns auch noch das Rennen der schnellen Jungs an.

Die drei Favoriten:

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Die Verfolger vom Stevens-Team:

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Der Deutsche Meister des vergangenen Jahres:

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Und der neue Deutsche Meister:
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Nun ist es bald geschafft. Noch drei Rennen und dann ist auch die Crosssaison 2016/17 Geschichte. Was freue ich mich auf die nun kommenden langen Ausfahrten – Grundlage fahren kann auch schön sein J

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