Julia beim Further

Nach dem ursprünglichen Plan wollten Alex und ich gemeinsam beim further starten. Aber dann kam leider sein Unfall mit den gebrochenen Rippen dazu und schnell war klar, dass das mit dem Rad tragen, was beim Further extensiv gemacht wird, nicht klappen wird. Und weil ich ja schon vergangenes Jahr sagte, dass ich es auch alleine führe, kam es dann auch so.

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Am Vorabend vor dem Start trafen sich alle 37 Starter (30 Männer, 7 Frauen) und einige Fans, Anhänge, Orgas und mein Edelsupporter zum Abendessen. Weil es Further ist, trifft man sich nicht in irgendeinem Restaurant, sondern am Start auf der Hütte Refuge de Rulhe. Dorthin führt keine Zufahrtstraße, sondern wir durften an dem Donnerstag schon mal das Rad schieben/tragen auf den 3 Kilometern Aufstieg zum Refuge üben.

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Nachmittags schauten Alex und ich uns noch einmal die Startgerade an: 50m konnte man ungefähr fahren, dann konnte man das Rad schon schieben/tragen ??

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Das Abendessen verlief ruhig, viele der Teilnehmer kannten sich schon von anderen Rennen. Alex und ich verkrümeln uns früh ins Bett, um 6 Uhr am nächsten Tag würde die Nacht zuende sein.

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Der Wecker ging und ich war schon völlig aufgeregt. Das war alles so ganz anders als die anderen Rennen. Erst einmal Frühstück, dann wird das Rad gecheckt, Sonnencreme verteilt und dann zieht sich die Zeit bis zum Start um 9 Uhr scheinbar endlos…

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Ich bin so angespannt, dass ich kurz vorm Weinen bin. Dann endlich geht es los, die Horde stürmt auf den Hügel und jeder versucht die beste Linie zu finden. Die kommenden zwei Stunden bin ich damit beschäftigt, das Rad, obwohl es bergab geht, irgendwie schiebend/tragend bis zur nächsten Straße bzw. fahrbaren Passage zu bekommen. Wir Frauen sortieren uns eher hinten im Feld ein, manchmal quatscht man kurz, aber dann geht es schon wieder alleine weiter. Kurz vor Ende des Abstiegs steht Alex, macht Fotos und feuert an. Dann geht es endlich auf den Asphalt und ich fliege den Berg hinunter. Aber nicht allzu lange, denn dann geht es links wieder einen Wanderweg nach Larnat raufzuklettern. Vor mir sind zwei Franzosen, die dann auch irgendwann aus dem Blickfeld verschwunden sind. Als ich wieder einmal Asphalt unter den Füßen habe, ziehe ich die Schuhe um.

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Nach dem Schuh- bzw. Blasendrama vom vergangenen Jahr von Alex war die Idee, mit zwei Paar Schuhen unterwegs zu sein. Mit MTB-Schuhen, wo es fahrend geht, mit Laufschuhen, wo man das Rad schiebt oder trägt. Also, der erste Schuhwechsel wird geprobt. Von anderen Athleten ist nichts zu sehen. So kurbel ich also den ersten Berg hinauf, esse, trinke und freue mich schon auf die Abfahrt. Es geht wieder zurück nach Larnat, wo ich die Flaschen auffülle. Dann noch ein bisschen weiter runter zur Ariege, dort nach Sinsat, wo Alex mal wieder steht und mir sagt, dass sein “Mitfahrer”Mihal vom vergangenen Jahr vor mir sei. Es geht wieder einmal den Berg hoch, den Mont Fourcade. Irgendwo am Anstieg stoße ich auf Mihal und wir sind ein Stück des Weges gemeinsam unterwegs und genießen die Aussicht. Durch die Heidesträucher geht ein Weg – der ist aber nur breit genug für das Rad oder für den Menschen nebendran. Ich übe mich im priorisieren. Aber irgendwann ist auch das vorbei, denn dann geht es Richtung Gipfel. Ich packe meine Tragegurte aus und nehme das Rad auf den Rücken. Zum Glück ist es am Gipfel bewölkt. Ich habe nicht mehr viel Wasser in den Flaschen und wenn hier die Sonne noch schiene…Endlich sind wir oben und dann geht es in die Abfahrt Richtung Tarascon. Im nächsten Ort ist der Brunnen von anderen Mitfahrern belagert, ich hole mir mein Wasser und fahre weiter.

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In Tarascon wartet Alex, ich biege direkt ab zur Bäckerei, hole mir ein Baguette und eine Fanta. Herrlich! Alex sagt, dass er am Col du Port noch einmal warten wird. Das wird auf jeden Fall spät werden, denn es ist schon 7 Uhr. So trete ich wieder einmal den nächsten Berg hoch und rauf auf die Hochebene zum Col du Port. Unterwegs ist ein französisches Ehepaar so nett und spendiert mir noch eine Flasche Wasser. Mir geht es gut und ich freue mich auf das Wiedersehen mit Alex. Oben auf der Hochebene angekommen wird es allmählich und dann ganz dunkel. Vor mir sehe ich in der Ferne drei Lichter von Mitfahrern, wie die einen Berg hochsteigen. Damit ist auch das Lied des Rennens bestimmt: “there’s a light” aus der Rocky Horror Picture Show, das ich nun viele Male im Kopf vor mich hin singen werde. Ich denke, hach, wie schön dann bist du ja bald da. Ja, nee, Pustekuchen! Als ich den ersten Hügel dann im Dunkeln hoch bin, stelle ich fest, dass es weitere Hügel gibt, die noch überstiegen werden wollen. Die Zeit scheint endlos. Ich bin müde, könnte direkt auf dem Weg im Sitzen einschlafen, aber ich denke an mein Rendezvous mit Alex und schiebe weiter. Aber ich bin kurz davor, aufzugeben. Dann sehe ich am Horizont noch ein Gewitter…nee, Regen will ich nun nicht auch noch. Dann verlaufe ich mich noch zweimal am Berg und die Stimmung ist ganz am Boden. (Mein zweites Verlaufen führte Alex zu der Annahme, dass ich oben in eine der Hütten wollte zum Übernachten, weshalb er dann schon fuhr und nicht mehr am Col auf mich wartete. Da waren Hütten???) Als ich das zweite Mal auf dem richtigen Weg wieder bin, stoße ich auf Michel, mit dem ich die letzten Meter vom wirklich letzten Hügel meistere und dann steigen wir gemeinsam ab. Denn dummerweise ist auf der Rückseite von hochgestiegenen Bergen selten die Asphaltstraße zurück ins Tal…Alex ist nicht da und so fahren Michel und ich einfach weiter zum Curfew Punkt Nummer 1. Ich bin zwar mehr als unlustig, aber zu zweit ist es ok an der Stelle. Und zum Glück interessiert sich das Gewitter nicht für uns.
Die Curfews sind Stopppunkte, die man nicht “überfahren” darf in der Zeit zwischen 20:45-6:30. Camille, der Race Director hat das als zusätzlichen Spannungsbogen mit eingebaut, aber auch, damit man nicht in nicht ganz einfachen Wander/Tragepassagen die Nacht verbringt und dort noch etwas passiert.
Alex sagte mir vorher, dass bei dem Punkt eine verlassene Siedlung sei, aber die “guten” Schlafplätze sind belegt und weil es mittlerweile 3 Uhr nachts ist, bauen wir unser Lager einfach im Freien auf. Ich schlafe ein wie Stein.

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Um 6:30 werde ich wach, Michel ist schon am fast loslaufen und ich folge ihm knapp eine halbe Stunde später. Es gilt in den nächsten 7 Stunden immerhin mal 30km zu machen. Es geht wieder einmal den Berg rauf, nach dem Schieben kommt das Tragen…Wieder einmal. Zum Glück hatten Michel und ich in der vergangenen Nacht noch einmal an einem Brunnen Wasser geholt, so dass es mir hier gut geht. Die Landschaft, ja endlich sage ich es auch einmal, ist atemberaubend schön! Alles unsers! Aber es ist anstrengend, dorthin zu kommen. Oben angekommen geht es auf einer Schotterstraße Richtung Tal. Dort habe ich auch meine einzige Begegnung mit den Schäferhunden – zum Glück waren die dort unter Aufsicht ihrer Herrchen. An deren Hütte hole ich noch einmal Wasser, ziehe die Schuhe um und dann geht es Richtung Tal. Auf der Abfahrt kommt mir Alex entgegen und ich habe Tränen in den Augen, weil ich so froh bin, ihn zu sehen. Wir rollen kurz gemeinsam durch Vicdessos, bis er sich verabschiedet, denn er braucht nicht über den nächsten Berg mit dem Rad auf dem Rücken steigen. Denn es geht wieder einmal hoch. Anfangs lässt sich noch fahren, dann nur noch schieben und wir (Rich ist 200m hinter mir, deshalb “wir”) an einer Hütte raus. Dort gibt es Wasser, einen netten Großvater und seine Enkelin. Ich fülle die Flaschen auf und weiter geht es. Rich ist mit dem MTB unterwegs und kann deshalb einige Passagen eher fahren, weswegen er mich dann auch schnell überholt. Aber am folgenden Anstieg hole ich ihn wieder ein. Oben auf dem “Ridge” nach einer fiesen Kletterei (dank an Tragegurte und Laufschuhe!) nordet der Wahoo ein bisschen spät und zeigt für einen Moment nach links, wo es zum nächsten Berg geht. Zum Glück fängt er sich aber und es geht ins Tal. Wobei auch dieser Weg nicht einfach ist – immer wieder stehe ich vor der Entscheidung, ob das Rad oder ich überleben dürfen. Endlich unten…

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Dort wartet Alex und sagt, dass in Aulus Les Bains es einen Laden gäbe und ich noch bis Les weiterfahren solle (Les ist der zweite Curfew Punkt). Alles klar, wird gemacht. Im Laden hole ich mir ein Baguette und eine Cola. Und obwohl es verführerisch ist, sich zu den anderen zu setzen, fahre ich fast direkt weiter. Es geht relativ flach los und ich denke nur, dass das dicke Ende noch kommen wird. Denn ich habe 40km auf dem Tacho und nur knapp 2000hm. Da fehlen noch 100km und gute 3000hm, um den Tag zu beenden. So rolle ich den Nachmittag durch den etwas flacheren Teil der Pyrenäen, bis dann Richtung Spätnachmittag das dicke Ende kommt. Es geht noch einmal ordentlich den Berg rauf, zu einer Skistation und dann runter nach Melles (dort sehe ich, wie Esel Gassi geführt werden: angebunden ans Auto und dann darf das Tier dem Auto hinterherlaufen) und anschließend der Grenzübergang nach Spanien. Es ist dunkel, ich mache Licht an und sehe, dass mal wieder ein Gewitter heranzieht. Also, noch einmal ein bisschen Tempo bis nach Les. Alex sagte mir, dass der Curfew Punkt hinter dem Campingplatz sei und ich bin 300m auf dem Weg als er anruft und sagt, dass ich in der roten Zone bin. Alles klar, umdrehen und in Les eine Übernachtungsmöglichkeit suchen. Die Hotels sind voll und so suche ich mir meinen trockenen Schlafplatz vor dem Gewitter nach ein bisschen hin und her auf dem Campingplatz zwischen den Rafting Schlauchbooten. Ich esse noch schnell was und dann habe ich immerhin dank Curfew eine Pause von knapp 5 Stunden.
Am nächsten Morgen geht der Wecker um 6 Uhr. Meine Idee ist, dass ich am Abend fertig sein werde…lustige Idee! Aber erst einmal geht es den Berg wieder rauf. Erst zu fahren, dann zu laufen. Denn Fahrteil mache ich gemeinsam mit Simon, den Laufteil mal wieder mit Michel, der uns einholt, während wir noch auf der Suche nach dem richtigen Weg sind. Der Einstieg zum Laufen ist blöde zu finden und plötzlich sind Michel und ich mal wieder gemeinsam am Berg. Dieses Mal sehen wir sogar was! Hammer, diese Aussicht! Es geht rauf zu ehemaligen Minen und auf dem Weg sieht man noch einige Überreste. Unten im Anstieg sehe ich Neils Trinkflasche und wundere mich, warum die hier liegt (es stellte sich raus, dass die Führenden es bis oben schafften, aber es dann zu spät für den Abstieg war. Das Gewitter traf die Gruppe heftig und Neil litt an so starker Unterkühlung, dass er in der Nacht noch abstieg und dabei vermutlich die Flasche verlor). Wir schieben den Berg hoch – durch eine tolle Landschaft. Aber oben ist in der Regel beim Further nicht oben, sondern es geht nach ein bisschen Abstieg wieder rauf. Hier trennen sich mal wieder die Wege von MIchel und mir, da ich ein bisschen schneller laufe. Dann geht es zu der alten Siedlung der Minen – Wahnsinn, wenn man bedenkt, was hier geleistet wurde ohne viel Infrastruktur! Aber auch hier ist die Abfahrt nicht einfach, immer wieder gibt es Schiebestellen, bzw. ich ziehe es vor zu schieben, weil ich keinen Platten riskieren will. Dabei treffe ich zwei Moutainbiker, die völlig verblüfft sind, hier jemanden mit dem Gravelrad zu treffen und wenig später Vater und Sohn mit ihren Kross-Motorrädern, die mich auch ankucken, als käme ich vom Mond. Aber irgendwann wechsle ich mal wieder in die Radschuhe und denke, dass nach 8 Stunden 35 Kilometer auf dem Tacho stehen bedeutet nichts Gutes für das heutige Finish. Mal sehen.
Dann in einer langen Abfahrt geht es runter, ich fülle mal wieder Flaschen auf, irgendwo in Spanien, und dann geht es einen Pass rauf. Zum Glück mit Asphalt, zum Glück mit moderater Steigung. Hier fährt Philippa auf mich auf und wir fahren gemeinsam bis oben und quatschen. Runter geht es dann mit bis zu 70km/h und ich habe massig Freude. Aber natürlich weiß ich: ich muss noch über 1,5 Berge, dann kommt Andorra und dann noch die letzten 4 Stunden mit dem Rad auf dem Rücken. Also, weiter. Im Abendsonnenschein fahre ich den nächsten Bergübergang. Die Müdigkeit der Muskeln setzt allmählich ein und ich muss zweimal im Anstieg absteigen und ein Stück schieben, um den unteren Rücken zu entlasten. Als ich oben bin, geht es in die Dämmerung. Ich schaue auf die Kilometeranzeige und denke: na, noch 40 Kilometer, das könnte noch klappen. Guter Plan, aber war leider nicht. Als ich im vermeintlichen unten ankomme, ist es fast dunkel. Und dann geht es noch einmal den Berg rauf – bei dem ich nicht sehe, wie lang es noch ist. Mittendrin ruft Alex an – aber die Verbindung klappt nicht und ich schreibe ihm die Nachricht, dass ich mich melde, wenn ich in Andorra bin. Endlich habe ich auch den nächsten Berg geschafft. Auf einer üblichen Holperabfahrt geht es ins Ziel. Der Wahoo will plötzlich, dass ich einen Gefühlt senkrecht runter gehenden Wanderweg nehme. Eh, lieber nicht, ich bleibe auf dem breiten Weg. Der mich auch ins Tal führt. Unten sehe ich ein Hotel und ich bin an der Stelle so durchgefroren, dass ich am liebsten abgebogen wäre. Aber nein, ich fahre bis Andorra, telefoniere mit Alex (der mir sagen wollte, dass ich nicht den Gefühlt senkrecht nach unten gehenden Wanderweg benutzen soll) und dann geht es einmal durch Andorra. Dieses Fleckchen Erde, das gefühlt nur aus Tankstellen, Straßen, Geschäften, viel Licht und Lärm und noch mehr Tankstellen besteht…Und nach drei Tagen Wildnis und Einsamkeit ist das irgendwie ein Zuviel an Zivilisation. Mittlerweile ist es 23 Uhr und ich verabschiede mich von dem Plan, heute noch zu wandern. Ich will nur nach Soldeu, damit ich tags drauf dann direkt wandern kann. Also, weiter durch Andorra…irgendwann endet auch mal die endlose Stadt und ich komme in Soldeu an. Ich suche mir ein Schlafplätzchen in einem geschlossenen Restaurant, bei dem die ganze Nacht die Beleuchtung brennt, aber ich bin so müde, dass mir das auch egal ist. Zum Glück ist die Nacht kurz genug, dass ich zwar friere, aber dann dankbar bin, als ich aufstehen kann. Ich packe meine Sachen (ein letztes Mal, freu!!!), esse mal wieder einen Riegel zum Frühstück und mache mich auf…Und wer kommt mir beim Einstieg entgegen? Michel ?? Wir quatschen kurz, aber dann bin ich schnell weg. Dass Alex und ich den Weg schon einmal vorher gingen, hilft. Ich schaue immer auf die Uhr, wieviel Zeit vergangen ist, um zu wissen, ob ich wieder was essen muss. In gewisser Weise waren die vergangenen Tage sehr zeitlos. Ich steige über den Grat und wieder runter an den See. Dort laufe ich am Ufer entlang und ich weiß, dass nun das schwierigste Stück kommen wird. Der Wanderweg zwischen Geröll und Fels. Es ist schon ohne Rad nicht einfach, dort durchzukommen. Und ich habe noch ein relativ vollgepacktes Rad auf dem Rücken. Aber ich weiß, dass es bald wieder besser werden wird. Und das wird es auch. Noch einmal bin ich sehr dankbar für die Laufschuhe, balanciere mein Rad und mich über die Steine, sehe manchmal das Refuge und bleibe konzentriert. Dann ist der ganz schwierige Teil vorbei und es geht wieder einmal rauf. Es dauert natürlich, aber ich weiß, dass ich ankommen werde. Ich wandere an der Quelle für das Refuge vorbei und weiß, dass es nun nur noch 500m bis ins Ziel sind. Ich schaue noch einmal hinter mich, Richtung Tal, wo unten die Kühe weiden und der See so friedlich ist. Ich bin in dem Moment so unendlich dankbar, dass ich dieses Rennen machen durfte – und dass ich am Col du Port nicht einfach nach links (Richtung Tarascon und damit Campingplatz) abbog, sondern nach rechts. Dass ich die vergangenen Tage gesund und ohne Probleme durchgestanden hatte. Ich steige weiter hoch und da stehen auch schon Alex, Camille und die anderen. Ale kommt mir entgegen und nimmt mich in die Arme. Ich weine vor Erleichterung, Dankbarkeit, Zufriedenheit und auch ein bisschen Stolz auf mich selbst. Nach drei Tagen, einer Stunde und 30 Minuten ist mein Further vorbei.

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