…und entsprechend viel ist so passiert.
Wie angekündigt habe ich im Januar mit meinem neuen Job angefangen, und hatte ich da nun eine Schulung nach der anderen. Die ersten Tage und auch Wochen waren ziemlich erschlagend, Accenture funtioniert doch etwas anders als die Uni. Dazu kam, dass ich mir pünktlich zum Start eine nette Erkältung eingefangen habe, das machte es nicht weniger anstrengend. Aber noch bereue ich die Wahl nicht, mal sehen, wie ich in einigen Monaten schreibe.
Zum Sport bin ich auch gekommen, aber nicht in dem Maße, wie ich es mir gewünscht hätte. Nun denken sicherlich einige: kaum muss ich richtig arbeiten, komme auch ich nicht mehr zum Sport, doch so ganz ist es nicht. Vielmehr saß ich abends immer wieder an meiner Diss, doch nun ist endlich ein Ende in Sicht. Die letzten Korrekturen arbeite ich gerade ein, dann noch ein Layout-Check und dann wird das Monster gedruckt, gebunden und abgegeben – das Go meiner Betreuer habe ich. Etwas ärgerlich ist, dass der Promotionsausschuß erst wieder im Mai tagt, d.h. meine Korrektur wird sich etwas verzögern. Hätte ich das gewusst, hätte ich mich etwas beeilt, denn dann wäre meine Arbeit noch im Februar durchgegangen (die letzte Sitzung des Promotionsausschuß war am Mittwoch, das habe ich aber erst am Dienstag erfahren). Naja, schaun ma mal.
Heute wollte ich eigentlich auch noch Radfahren, doch es regnet wieder mal in Strömen, da werd ich wohl höchstens laufen gehen – je nachdem wie ich mit der Diss voran komme – die muss heute fertig werden!