Diese Woche war ich wirklich vorbildlich. Dienstag und Donnerstag habe ich es doch glatt geschafft vor der Arbeit schwimmen zu gehen. Ok, Aufstehen um 5:30 ist schon hart, dafür ist man nach dem Schwimmen schön wach – auch wenn mir meine Kollegen natürlich einen Vogel gezeigt haben. Das wurde dann noch besser, als ich an zwei Abenden heim gelaufen bin. Ich glaube danach haben sie mich vollends für narrisch erklärt. Sei es drum. Das Wetter war genial und die Strecke ist zumindest teilweise sehr schön: ab Bad Homburg geht es über die Felder und das bei bestem Sonnenschein:
Ok, ab Heddernheim ist es damit leider vorbei uns ich musste den restlichen Teil an der Straße entlang laufen, das kann man aber noch optimieren. Ich werde mal versuchen an der Nidda bis zum Buga Park zu laufen und dann mich durch die Grünanlagen bis zu uns zu mogeln. Das dürften zwar einige Kilometer mehr werden, aber auf jeden Fall schöner.
Gestern konnte ich aber wenigstens etwas das gute Wetter auf dem Rad nutzen: nach der Arbeit ging es für 3,5 Stunden mit dem Crosser durch den Stadtwald. Herrlich: nach eine Woche Schwitzen im Büro endlich mal Sport in der Wärme. Dabei kam ich auch an der Stelle vorbei, an der vor ca. 4 Monaten ein kleiner Flieger in den Wald gestürzt ist. Da wurde richtig aufgeräumt: alle verkohlten Bäume sind weg, und auch der Erdreich wurde großflächig abgetragen, vermutlich wegen der Löschmittel und des Kerosins. Hier standen vorher mal Bäume:
