Tag 3 der Tourtour

Hat etwas gedauert, bis ich mal wieder etwas Zeit hatte, aber hier kommt nun auch Tag der der Tortour:

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Tortour Tag 2

So, auch unterwegs gibt es ein Update, leider mit nicht ganz so toller Tonqualität. Tag 3 wird dann besser:

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Prolog der Tortour erledigt

Für den heutigen Prolog der Tortour durften wir 8 mal durch eine recht schlammige Kiesgrube fahren, entsprechend sahen wir danach dann auch aus. Bei Julia und mir lief es super, sie beendete das Rennen auf Platz 2, bei mir reichte es für Platz 3. Mal sehen, wie es morgen weiter geht.

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Morgen geht es mal wieder in die Schweiz

Julia und ich starten morgen mal wieder bei der Tortour Gravel. Zur Feier des Tages gibt es dazu auch ein kurzes Screencast Video:

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Noch ein Photo vom Sonntag

Da hat Thomas mich doch glatt beim Warmfahren erwischt:

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Saisonabschluss in Mannheim

Nun aber wirklich: heute stand der Saisonabschluss der Crosssaison an. Eigentlich endet die Saison traditionell mit der DM, doch die Kollegen aus Mannheim hatten sich überlegt, dass ein inoffizielles Trainingsrennen doch eine ganz nette Idee wäre, um die Saison zu beenden.

Gesagt, getan, auf der Radrennbahn in Mannheim sollte das Event steigen. Den Kurs kannten wir ja schon, er lässt sich einfach zusammen fassen: Kurven, Kurve, Kurven. Eigenlich nicht wirklich eine Kurs der Julia und mir liegt, aber hier in Mannheim ist das in Ordnung.

Julia hatte gestern von unserem Sponsor noch neue Laufräder bekommen, die hatte ich noch fertig gemacht und so durfte sie mit futschneuen Citec 6000CX Laufrädern starten:

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Das Rennen machte dann richtig Spaß: es galt eine Stunde zu fahren, ich konnte mich bald auf Platz drei vorarbeiten und da blieb ich dann auch. Toby war weit enteilt und auch Julian hatte einen guten Tag – und vermutlich lag beiden der Kurs auch mehr.

Wie dem auch sei, Julia und ich kamen beide auf den dritten Platz, also alles gut:

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In zwei Wochen geht es dann bei der Tortour weiter….

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Erste Tour auf dem Vulkanradweg

Heute stand dann endlich mal wieder eine längere Radtour auf demPlan. Ich wollte mindestens 5 Stunden fahren, leider war es etwas kühler geworden, aber dafür schön sonnig. So wollte ich auf dem Vulkanradweg bis zum höchsten Punkt fahren und einer kleinen Schleife wieder zurück. So ging es dann auch los. Zunächst wollten die Beine nicht wirklich. Da merkte ich, die knapp 3 Stunden Heimweg gestern. Nach ca. 2 Stunden hatten sich die Beine aber wieder an die Fahrerei gewöhnt und größtenteils alleine konnte ic die Tour fahren. Zurück htte ich dann auch schönen Rückenwind, so dass ich dann nach 6 Stunden und 150km wieder zurück war.

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Mal sehen, was die Beine morgen zu der Anstrengung sagen….

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Cross DM in Kleinmachnow

So, das war sie also mal wieder: die diesjährige Cross DM, die in diesem Jahr in Kleinmachnow bei Berlin stattfand.

Wir hatten eine kleine Ferienwohnung gemietet, so mussten wir nicht ständig essen gehen und hatten genug PLatz, um unser ganzes Zeug auszubreiten. Entsprechend sah es dann auch aus:

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Freitag ging es dann auf den Kurs, am Nachmittag gab es das offizielle Training, das wollten wir uns natürlich nicht entgehen lassen. Der Kurs präsentierte sich ähnlich wie vor zwei Jahren: dreimal ging es über den Sandhügel, dazu ein Grasstück mit Schnecke und der Rest durch den Wald mit reichlich Wurzeln. Eigentlich alles, was ein anständiger Cross Kurs braucht. Natürlich wird jetzt der eine oder andere wieder jammern: mimimimimi nicht genug Kurven, mimimimi – der böse Sand, aber so ist es halt. Also passte das alles. Einmal hatte ich dann auch die Kamera dabei:

Am nächsten Tag wurde es dann schon ernst: zunächst durfte Amon auf die Strecke und eine kurze Runde laufen und dann ich glaube zwei verkürzte Runden mit dem Rad bewältigen. Das machte er ganz gut und gewann seine Wertung. Leider war das keine offizielle Wertung, aber inoffizell ist er damit deutscher Meister:

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Danach durften wir erst einmal eine Zeit lang chillen, denn das Rennen von Julia und Kati sollte erst um 15 Uhr starten.

Trotz unseres Zeltes, wurde es dann doch recht kühl – da musste man sich dann zu helfen wissen:

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Irgendwann konnten die beiden sich dann aber doch warmfahren, so dass wenigstens ihnen nicht mehr kalt war:

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Ich konnte mir zwischenzeitlich auch das Masters 3 Rennen anschauen, das Jens Schwedler vor Michael Stenzel und Thomas Fischer gewinnen konnte.

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Dann gingen Julia und Kati auch die Strecke und konnten sich auch wacker schlagen. Es war klar, dass es kein Kurs für Julia war und wieder einmal hatte sie Schwierigkeiten, am Start weg zu kommen. So konnte sie das Rennen aber von hinten aufrollen und einen um den andern Platz gut machen:

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Am Sonntag durfte ich dann ran. Es hatte in der Nacht weiter reichlich geregnet und entsprechend aufgeweicht war der Boden. Insbesondere das erste Geländestück war komplett aufgeweicht und es hatten sich tiefe Spurrillen gebildet in denen auch immer mehr Wurzel freigelegt wurden. Mir war klar, dass es hier insbésondere in der ersten Runde eng und hektisch werden würde und so kam es dann auch. Ich wollte natürlich keinen Sturz riskieren und verlor so natürlich reichlich Plätze, doch die wollte ich mir wieder zurück holen. Insbesondere an den Tragepassagen konnte ich einen um den anderen Fahrer wieder einholen und insbesondere in den letzten beiden Runden entwickelte sich sogar ein lustiger Drikampf, den ich aber auch in einer der Tragepassagen entscheiden konnte. So beendete ich dann das Rennen auf Platz 23. Nicht ganz das Ergebnis, das ich mir erhofft hatte, aber mehr war halt nicht drin.

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Nun ist die Crosssaison so gut wie rum und es gilt nun, den Beinen schnellstmöglich klar zu machen, dass sie bald wieder länger als 45 Minuten Sport machen müssen….

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Kersteperiod in Belgien

Mal wieder wollten Julia und ich uns das Cross Highlight des Jahres nicht entgehen lassen und so ging es direkt nach Weihnachten wieder nach Belgien. Julia wollte beim Azzencross, in Diegem und in Baal an den Start gehen, für mich gab es immerhin in Kerniel ein kleineres Rennen, an dem ich starten durfte. Das sollte ein volles Programm werden.

So ging es dann zunächst nach Loenhout. Den Kurs kannten wir ja schon, dennoch macht es immer wieder Spaß ihn im Training zu fahren. Auch Julia hatte ihren Spaß und konnte sogar einige Plätze nach ihrem suboptimalen Start gut machen.

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Am kommenden Tag durfte ich dann in Kerniel an den Start. Hier gab es ein nettes Crossrennen, das zu einer belgischen Serie gehört. Der Kurs sah erst einmal recht einfach aus: nach dem Start ging es einen Hügel rauf, dann eine kurze Wiese, bevor es über Kopfsteinpflaster und einen längeren Radweg leicht bergab ging. Dann aber kam der eigentliche Cross Teil. Auf einer Apfelwiese (warum finden Crossrennen eigentlich immer auf Apfelwiesen statt???), wand sich der Kurs am Hang auf und ab – das alles auf extrem matschigem Boden. Denoch hatte auch ich meien Spaß und 5 Euro hab ich dann auch gewomnnmen:

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Und so sah das aus Fahrersicht aus:

Am Tag drauf durfte Julia dann wieder ran, aber erst am Abend – in Diegem findet das Damen Rennen erst um 18:45 Uhr statt. Dafür wird hier die komplette Strecke mit Flutlichtern ausgeleuchtet – unglaublich, was die Belgier hier an Aufwand betreiben. Wir waren natürlich zeitig da, und konnten so in Ruhe unser Zeit aufbauen, in dem Julia sich dann auch warmfahren konnte.

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Direkt am Start gab es dann eine kurze Schrecksekunde, denn direkt vor Julia meinten einige Damen, sich erst einmal hinlegen zu müssen. Julia konnte aber um den Sturz herumzirkeln und unbeschadet auf den Kurs gehen. Hier konnte sie ihre Position behaupten wurde aber nach der vierten Runde aus dem Rennen genommen, da die Spitze solche ein Höllentempo fuhr, dass die 80% Regelung griff. Dennoch hatte auch sie ihren Spaß.

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Die Stimung schon während des Damenrennens war der Hammer, als dann die Männerelite auf die Strecke ging, tickten die komplett aus. Das ist immer wieder unglaublich, wie viele Menschen hier nachts Eintritt zahlen nur um so einige Spinner zu sehen, die im Matsch spielen wollen 😉

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Natürlich hat Matthieu wieder gewonnen:

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Für uns ging es nach dem Rennen weiter zu unserer Unterkunft für die kommenden beiden Nächste. In der Nähe von Baal waren wir in dem Wallfartsort Scherpenheuvel untergekommen. Da hatten wir ein kleines aber feines Haus gebucht (tatsächlich war es nur 4m breit). Am nächsten Morgen dann Streckencheck in Baal und sagen wir mal so, es war matschig (genau Julias Kurs….):

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Silvester verbrachten wir dann ganz ruhg in unserer Ferienwohnung. Nachts ging es dann noch mal raus, aber hier war es herrlich still: keine Böller oder Raketen – die Belgier werden uns immer sympathischer 😉 So wanderten wir dann noch etwas um die Pilgerkirche herum. War mal ein anderes Silvester.

Am nächsten Morgen ging es dann nach Baal, Das Rennen lief für Julia wie erwartet, sie kam nicht wirklich gut mit der Strecke klar, aber immerhin ohne Sturz durch und damit war auch das gut geschafft.

Für uns stand dann die Heimfahrt an, wo wir dann erst einmal den ganzen Kladderadatsch von Klamotten und nassen Bikes in unsere Wohnung schleppen durften…

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Es blüht schon wieder im Bad

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