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Das rief irgendwie Erinnerungen an die legendäre Berlitz-Werbung– We are sinking wach 🙂
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Das rief irgendwie Erinnerungen an die legendäre Berlitz-Werbung– We are sinking wach 🙂
So lässt sich das Wetter im Moment wohl ganz gut beschreiben. So waren Julia und ich heute gemeinsam länger unterwegs:
Dieses Produkt muss für Menschen sein, die nicht mit einem Messer umgehen können… 🙂
Und dort liegt immer die Deutsche Meisterschaft. Hatte ich mich die Woche vor dem Rennen noch mit den Wetterbedingungen narrisch gemacht, wusste ich am Tag selber, dass ich mir all das Narrischmachen auch hätte sparen können. Wie sagte es Baz Luhrman so schön: stop worrying. Or worry but know that worrying is as effective as trying to solve an algebra equation by chewing bubble gum. Oh ja, wie recht er hat! Die Anreise am frühen Sonntag morgen war problemlos (die Vorhersage sagte, dass es zwischen 6-9 Uhr noch regnen solle – es blieb trocken) und wir fanden einen Parkplatz direkt am Gelände. AnDiana trudelten 30min nach uns ein. Nummern holen, Räder zusammenbauen und Kurs abfahren. Der präsentierte sich gut fahrbar, mit schöner, schon gezogener Spur und leichtem Schnee obenauf. Wunderbar!
Der frühe Start verwirrte Alex so sehr, dass er ohne Startnummer (aber mit Transponder!) in der Startaufstellung stand. Der Jung‘ fährt halt nicht so viele Rennen 😉
Ich war aber auch tüdelig-angespannt, so dass Diana beim Warmfahren fast von der Rolle fiel vor lachen.
Das Rennen wurde für mich ein unspannendes. Das Starten habe ich auch diese Saison nicht gelernt, so dass ich mich nachdem Startschuss (wie immer) ziemlich weit hinten wiederfand. Dann rum um den Sportplatz, über die Brücke und dann ging es nach einer kurzen Runde auf dem Ascheplatz in den Wald. Ich mag diesen Anstieg rauf in den Wald genauso wie die Strecke in Queidersbach. Aber die Beine wollten nicht so richtig, weil der Körper nebenbei noch mit anderem beschäftigt war, und so fuhr ich, was ging. Was leider nicht allzu viel war. Hauptsache Spaß haben! Auf meiner dann letzten Runde überrundete mich die neue Deutsche Meisterin. Und ich rollte fertig ins Ziel. Wie ich schon sagte – unspannend.
Natürlich sahen wir uns auch noch das Rennen der schnellen Jungs an.
Die drei Favoriten:
Die Verfolger vom Stevens-Team:
Der Deutsche Meister des vergangenen Jahres:
Und der neue Deutsche Meister:
Nun ist es bald geschafft. Noch drei Rennen und dann ist auch die Crosssaison 2016/17 Geschichte. Was freue ich mich auf die nun kommenden langen Ausfahrten – Grundlage fahren kann auch schön sein J
Letzte Woche stand mal wieder ein Business Trip an: Buenos Aires. Dort musste ich einen Workshop mit unseren dortigen Mitarbeitern durchführen. Das kling nun ganz toll, weniger toll war, dass ich nur für knapp drei Tage dorthin flog. Das bedeutete jeweils 14 Stunden Flug für einen kurzen Aufenthalt. Aber interessant war es auf jeden Fall: das war ja mein erster Trip nach Süd Amerika.
Und lecker Steaks gab es natürlich auch:
Auf dem Rückflug wurde ich dann auch noch mit einem klasse Sonnenaufgang belohnt:
Was soll man sonst am ersten Tag des Jahres tun?
Am zweiten Weihnachtsfeiertag ging es für Julia und mich ins benachtbarte Eibergen in den Niederlanden. Hier fand ein Trainingsrennen statt, das irgendwie auch zu eine Serie dort gehört. So ganz haben wir das aber auch nicht verstanden, ob es nun eine offizielle Wertung gab oder nicht. Zwar gab es Nummern und die Lizenz mussten wir auch vorweisen, aber Ergebnisse gab es weder vor Ort noch im Netz. Egal, der Spaß stand auf jeden Fall im Vordergrund. Der Kurs, den der lokale Verein gebaut hatte, machte richtig Spaß. Auf dem vereinseigenen Gelände hatten die Veranstalter einen Kurs über die BMX Strecke und ein angrenzendes Baugebiet gesteckt – reichlich Kurven also und viele kurze Hügel. Alles in allem also viel Spaß ohne echten Wettkampfdruck. Alles verlief vollkommen locker, die Organisatoren waren auch tiefenentspannt, erst 30 Minuten vor dem ersten Rennen fingen sioe so langsam an, das Zielzelt aufzubauen. Die Startaufstellung verlief dann acuh nach dem Motteo: First come first serve und so standne wir erst malo ganz hinten 🙂 Aber immerhin gab es Bilder:
Schön war es wieder….
Julia kommt immer besser in Fahrt und konnte sogar das Damenrennen gewinnen:
Ich versuchte mich mal im Eliterennen und das war doch eine andere Welt als bei uns in der Senioren 2 Wertung. Immerhin wurde ich nur von zwei Fahrern überrundet. Aber es war mal cool, eine Stunde zu fahren und nicht nur 40 Minuten.