Cross in Darmstadt

In Darmstadt ging die Crosssaison weiter. Im Gegensatz zum letzten Jahr fand das Rennen nicht mehr an der Schießmauer statt – hier gab es wohl Probleme mit den Genehmigungen. Wie dem auch sei, nun stand das Rennen an der Radrennbahn statt und die Ausrichter hatten einen interessanten Kurs in und um das Stadion gezaubert, der vor allem eines bot: viele Kurven. Für Julia und mich war es das Warmfahren, am Sonntag stand ja dann der Auftakt des Deutschlandcups statt. Zunächst ging Julia auf die Strecke und durfte sich mit Lisa Heckmann, Sonja und Pepe herum schlagen.

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Und dann durfte ich ran:

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Und wieder hat der grüne Daumen zugeschlagen

Die nächste Orchiee blüht in unserem Badezimmer:

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Start in die Crossaison

Am Samstag war es endlich so weit, Julia und ich gingen beim ersten Crossrennen der Saison an den Start. Wieder ging es in das Saarland nach Neunkirchen, wo das Wagwiesenrennen ausgetragen wurde. Das war im letzten Jahr schon mein erstes Lizenzrennen, so war es dann auch in diesem Jahr für Julia, die ja nun auch in der Lizenzklasse unterwegs sein wird.

Langer Rede kurzer Sinn, das Rennen lief für uns beide sehr gut. Beide konnten wir den zweiten Platz erkämpfen. Ich muss zwar noch ein meinen Startfähigkeiten arbeiten, aber sonst passte schon alles ganz gut. Ok, der Kurs war nicht sonderlich schwer und die Konkurrenz nicht vergelichbar zu einem Deutschlandcup rennen, aber dennoch.

Bilder gibt es auch einige:

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Nach der Freibad-

kommt die Crosssaison. Der letzte Tag im Freibad ist dieses Jahr auch der letzte Tag vor dem Beginn der Crossrennen! Das bedeutet bis Anfang 2016, dass wir wenigstens ein Rennen pro Wochenende fahren werden. Aber heute habe ich erst einmal Abschied vom Stadionbad genommen:

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Und morgen steht das erste Rennen in Neunkirchen auf dem Plan.

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Israel

Ein unglaubliches Land….

Tel Aviv

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In einer alten Zisterne:

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Dornen gibt es hier in allen Formen:

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Die Grabeskirche in Jerusalem:

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Kapelle in der Kirche:

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Die Klagemauer:

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Sonnenuntergang:

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Friedhof auf dem Ölberg:

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Uralte Gräber im Kidron Tal:

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Sieht leider nur lecker aus:

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Basar in Jerusalem:

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Eines der acht Stadttore:

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Julia im Klosterdress:

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Einfahrt nach Jericho:

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Die älteste Stadt der Welt:

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In Qumran:

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Unser Mitbewohner:

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In Mamshit:

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Masada:

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Unser braves Auto:

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Sonnenaufgang in der Wüste:

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In der Geburtskirche (Leider im Moment eine Baustelle):

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Im Toten Meer:

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City Triathlon Baunatal

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Hazeloman

Es gibt natürlich auch Photos zu dem Event des Jahres:

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Doppelwochenende der anderen Art

Normalerweise kennen wir Doppelwochenenden nur von Crossrennen, sprich Samstag und Sonntag ist jeweils ein Rennen. Am vergangenen Wochenende standen zwei Triathlons, die letzten der Saison, an.

Am Samstag durften wir bei dem Einladungsrennen Hazelman von Tim und seinen Eltern starten. Das Format lässt sich als Super-Super-Sprint beschreiben: 200m Schwimmen, 4km Rad fahren und 1km laufen. Es gibt eine Einzelwertung und eine Teamwertung im Zweierteam, sowie Malussekunden/minuten für absolvierte Rennen. Und dann wird in einer geheimnisvollen Rechnung der Sieger des Rennens ermittlelt. Bis vor zwei Jahren fand das Rennen im Pool von Tims Eltern statt. Dieser war allerdings etwas in die Jahre gekommen und die Statik versagte irgendwann, so dass mittlerweile im Freibad von Bad Orb geschwommen wird, das extra für uns noch einmal seine Pforten öffnete.

Auf den dort vorhandenen 3 25 Bahnen starteten Julia und ich in unserer Teamaufstellung und brachten das Schwimmen erfolgreich Seite an Seite schwimmend zuende. Dann wieder Abfahrt Richtung Haselstraße, Stärkung mit Kuchen und dann wurden die Teams im zwei Minuten Abstand auf die Radrunde geschickt. Auch wenn 4km Radstrecke nicht lang klingen – sie tun doch weh. Zumal es die ersten 2km hoch geht. So fuhren wir im Stil eines Teamzeitfahrens die Radstrecke. Und auch beim Laufen liefen wir hübsch nebeneinander her und erhielten dann nach x Minuten Renndauer die begehrte Finishermedaille.

Am Sonntag ging es dann für Alex zum Aufstiegswettkampf in die 2. Hessenliga nach Baunatal und ich durfte mich in der offenen Klasse austoben. Auch hier wurde das Schwimmen aus logistischen Gründen im Hallenbad mit Wettkampfunterbrechung mit Jagdstart fürs Rad und Laufen ausgerichtet. Das Schwimmen war wie immer nass aber immerhin brachte ich die 750m als Schnellste auf der Bahn hinter mich. Dann gab es eine Pause von knapp 45 Minuten zum Umziehen und Ortswechsel ins Stadion. Als 25. durfte ich auf die Radstrecke, 7km Runde, 3mal zu fahren, auf dem Weg raus mit einem tierischen Gegenwind. Ich war ein wenig gehandicapt, weil ich “nur” mit meinem normalen Rennrad ohne Auflieger (das TT hätte nicht mehr ins Auto gepasst und der kurze Auflieger war noch bei Alex montiert) fuhr. Aber egal, es machte trotzdem Spaß, sobald ich die richtige Taktik und den richtigen Gang zum treten fand. Die Abstände zur Führenden blieben auch auf allen 3 Runden gleich und ich rollte mit der zweiten in die Wechselzone. ich war schneller wieder draußen, aber nach 500m überholte sie mich und so rannten wir 5km hintereinander her in mehr oder weniger gleich bleibendem Abstand – und so liefen wir auch ein.

Dann kam ein schnelles Umziehen und Rad auschecken, denn die Jungs wollten ja angebrüllt werden auf ihrem Weg zum Aufstieg. Als 5. oder 6. Team stiegen sie aufs Rad, nach 2 Runden lagen sie an einem komfortablen 2. Platz, den sie allerdings auf der ersten Laufrunde an die Amicitia-Truppe abgeben mussten. Aber das Podest hatten sie, ebenso wie den Aufstieg in der Tasche!

Nun heißt es: Rennräder einmotten und ab in den Matsch!

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Wespen…

In diesem Jahr gibt es ja wohl recht viele Wespen. Auch bei uns in der Wohnung scheinen sie sich wohl zu fühlen. Unsere Venusfliegenfalle freut es, kann sie sich mal richtig satt fressen 😉

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Oha! Ein Teamsprint!

Das lässt die Mannschaft immer ein bisschen nervös werden.

Katha wurde gestern ehrenhalber zu einer 4. Julia, nachdem die Startaufstellung außerdem Julia K., Julia H. und Julia N. vorsah.Am vorvergangenen Sonntag trafen wir uns schon zum gemeinsamen Radtraining, denn der Plan des Teamsprints sah vor, dass 750m Schwimmen, 20km Rad und 5km Laufen gemeinsam zu absolvieren seien. Gruppe fahren üben war also angebracht und wiederum nicht, weil das von Anfang an tippitoppi klappte, als hätten wir nie was anderes trainiert.Im schönen Waldschwimmbad zu Fuldatal stiegen wir in die kühlen Fluten, um die ungeliebte Auftaktdisziplin hinter uns zu bringen. Pro Bahn starteten zwei Teams, jeweils an einem Ende. In wohlgeordneter Formation schwammen wir los und ließen uns nicht beirren (Beobachter des Rennens sprachen von ganzen Dramen, die sich bei anderen Teams abspielten, weil die Gruppe viel zu inhomogen schwamm). Hatte ich am Anfang sogar noch Sorge, dass uns die andere Mannschaft überholen könnte, löste sich diese auf Bahn 8 in Luft aus. Unfassbar aber wahr: wir überholten die andere Mannschaft! Ja, auch kleine Erfolgserlebnisse motivieren und besonders bei einer Nicht-Schwimmermannschaft wie unserer. Irgendwann waren die 15 Bahnen geschwommen und als 4. Team mit den drei anderen in Sichtweite rannten wir in die Wechselzone. Auch der Wechsel klappte wie am Schnürchen, auf dem ersten Kilometer gab es ein Überholverbot, wir rollten den Hügel runter und dann ging unser geübter Zug los. Schon auf den ersten zwei Kilometern sammelten wir die drei Teams vor uns ein und konnten uns dann darauf konzentrieren hübsch kreiselnd die 4 Runden zu fahren. Dann bei km 17 auf der 4. Runde schauten wir vier uns sehr verwundert an – die Mannschaft der Spiridoner überholte uns auf sehr eigenartige Weise, dass wir uns alle nicht sicher waren, wie die uns hatten einholen können. Aber egal, auch wenn die als erste Mannschaft in die Wechselzone fuhren, hinten scheißt die Ente! Die Spirodoner waren im Wechsel langsamer als wir, so dass wir fast zeitgleich an der Zeitnahme vorbeiliefen. Aber wir mogelten uns an ihnen vorbei und liefen als erste in das Stadion. Drei Laufrunden, grob gesagt, 800m bergab, 800m bergauf, Stadionrunde. Wir rannten, was die Beine hergaben, aber im Anstieg schickte uns Julia H. weiter. Ok, also dann zu dritt weiter. Stadion, Rundenbändchen eingesammelt, Blick nach hinten, wo die Spiridoner sind (250m hinter uns) und wieder den Hügel runter. Hügel rauf wechseln Julia K und ich uns ab und schieben Katha, die zu dem Zeitpunkt vermutlich nicht mal mehr ihren Namen wusste. Wieder Stadion, Rundenbändchen, Blick nach hinten (Abstand ist weiter da) und das letzte Mal Richtung Neubaugebiet. Julia K.s Schiebetraining mit ihrem Sohn zahlt sich an dieser Stelle aus. Auch wenn der Abstand hinten raus da ist, egal, wir lassen nicht locker. Die letzten Meter durchs Stadion und dann laufen wir als erste durchs Ziel!Aufstiegplatz gesichert, next stop: Rodgau Triathlon!

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