Es ist mal wieder soweit: die Gelnhäuser Neue Zeitung kürt kommende Woche mal wieder den Sportler des vergangenen Jahres. Unter den Nominierten die Sportlerin des Monats Juni – meiner einer.
Auf dieser Seite könnt ihr für mich stimmen. Vielen Dank im voraus schon einmal für eure Stimme!
Gestern auf meiner nächtlichen Tour durch den Stadtwald war es mal wieder fällig, dass ich diese Kollegen getroffen habe:
Ok, viel näher lassen sie mich dann doch nicht ran….
Gestern abend konnnten wir mal endlich wieder Grünkohl machen – das Kraut ist hier ja recht schwer zu bekommen, doch bei TeGut sind wir fündig geworden:
Nachdem mich der Zahndoc heute knapp zwei Stunden gequält hat, bin ich nun einen Zahn ärmer und darf den Rest des Tages im Drogenrausch verbringen:
 
Naja, so kann ich mal die eine oder andere Ecke hier zu hause aufräumen und nachher evenuell etwas lesen.
Julia hat mal wieder bewiesen, dass sie einen grünen Daumen hat: wieder einmal blüht eine unserer Orchideen. Dazu kommt, dass die andere grade mit dem Blühen fertig ist. Einfach schön:
Während ich gestern bei absolut klarem Himmel durch den Stadtwald fahren konnte, erwartete mich heute abend recht dichter Nebel. Der sorgte schon in Frankfurt für eine ganz nette Stimmmung:
Zusätzlich war es auch nnoch etwas kälter geworden, so dass der Boden an vielen Stellen weiter gefroren war. Vor allem der Matsch wird damit so langsam unfahrbar, mal sehen, wie es in den nächsten Tagen sich entwickelt.
Immmerhin konnte ich meine Runde in RRuhe fahren, war zwei Stunden unteregs und kam danach gut gekühlt wieder daheim an….
Diese Woche kann ich die Abende mal wieder nutzen, um die eine oder andere Runde durch den Stadtwald zu drehen, da ich zur Zeit zu hause arbeiten kann. So bin ich dann heute abend auch wieder los und durch den dunklen Wald gefahren. Ok, ganz dunkel war es nicht, da der beinahe-Vollmond doch reichlich Licht spendete:
Dafür wurde es auch wieder richtig kalt und teilweise scchön glatt, aber ich bin heile heim gekommen – bis auf einen Platten, dank der vielen Scherben am Mainufer…
Zum Jahresende ging es für uns noch ein letztes Mal an die Startlinie, nun in Gesmold, wo das Finale des Weser Ems Cups ausgetragen wurde.
Es hatte in der Nacht reichlich geregnet, so dass mal wieder Matsch angesagt war – wenigstens regnete es während der Wettkämpfe nicht mehr. Julia unnd Sandra gingen als erste auf die Strecke, danach kamen Matthias, Markus und Markus, bevor Kristin und ich ganz am Ende starten durften. Bis dahin war auch das letzte Gras vernichtet und wir durften uns durch tiefsten Schlamm wühlen. Spaß hatten wir dennoch….
Gleich am nächsten Tag ging es in Vechta im Rahmen des Deutschlandcups weiter. Über Nacht war es richtig kalt geworden, so kalt das der Freilauf bei Julia eingefroren war und nichts mehr ging. So musste sie mit dem Kocmo starten:
Bei diesem Rennen hatte Julia sogar mal etwas mehr Konkurrenz, so dass sie sich etwas mehr anstrengen musste:
Aber alles kein Problem und schon nach ca. 2 Runden lag sie endgültig vorne.
Bei mir war das Rennen schon nach 1,5 Runden vorbei, da sich mein Sattel verabschiedet hatte – an der Sattelstütze war eine Klemmschraube gebrochen. Bis dahin lief es eigentlich ganz gut, aber es hatte nicht sein sollen:
Um den Winterspeck wieder los zu werden, fuhren Julia und ich am 28. Dezember nach Herford, um dort an dem nächsten CX Rennen teilzunehmen. Schön klar war es geworden und in Neuss schneite es sogar bei unserer Abfahrt:
In Herford war es dann nur noch kalt, so kalt, dass der Boden gefroren war, was aber eigentlich kein Problem war – man konnte darauf sogar recht gut fahren. Julia ging wieder im ersten Rennen an den Start, da sie kurz vor dem Start die Beinlinge nicht gefunden hatte, musste sie in harter Radfahrermanier mit kurzen Hosen starten:
Der Kurs ging erst über eine Wiese in zahlreichen Kurven und anschließend in ein technisches Stück durch den nahe gelegenen Wald.
