Da wir mal wieder die Nächten Tage kein richtiges Internet haben, wird mal wieder Twitter genutzt, um hier das eine oder andere Update zu posten…..Â
Schöne Weihnachten!
Wir wünschen allen Lesern unseres Blogs schöne Weihnachten und entspannte Feiertage!
Die Krippe auf dem Foto ist wie jedes Jahr am Kesselbruchweiher aufgestellt worden.
Weihnachtscross in Mehlingen
Dieses Wochenende gab es nur ein Rennen, in Mehlingen hatten die Organisatoren einen klasse Kurs gezaubert, der alles bot, Gras, Steilhänge, Matsch, Sand, Waldstücke und sogar ein Pumptrack. Dazu genügend Regen an den Tagen vor dem Rennen – das konnte doch nur gut werden. Dummerweise hatte ich die letzte Woche doch recht viel auf der Arbeit zu tun, so das ich nicht wirklich viel trainieren konnte – und schlafen auch nicht. Aber Spaß hat es dennoch gemacht – hier bin ich wie immer nach dem Start ganz hinten…:
Erneut in Cochem
Bereits im Oktober waren wir zum Crossen in Cochem, nun gab es erneut ein Rennen auf Elmars Strecke. Die Tage vor dem Rennen hatte es reichlich geregnet, entsprechend sah die Strecke aus. Es war eine einzige Matschlandschaft, da lohnten sich endlich die Matschreifen. Entsprechend sah ich dann auch schon nach einer Runde aus wie Sau:
Leider habe ich mir an einer Stelle bei einem üblen Durschlag den Hinterreifen zerstört, so dass ich eine halbe Runde mein Rad tragen musste. Das kostete natürlich einige Plätze….
Einmal habe ich mich natürlich auch in den Matsch gelegt, so war auch ich dann schon eingeferkelt:
Julia hatte auch alle Hände voll zu tun, meine Räder Runde um Runde zu putzen und mich anzufeuern:
Am Ende sprang Platz 4 dabei raus, also doch ganz ok. Nur hoffe ich nun, dass ich den Reifen geflickt bekomme, sonst war das ein teurer Spaß.
Anschließend ging Julia auf die Strecke und auch sie hatte wieder ihren Spaß:
Auch sie wechselte ihr Rad mehrfach, so sah es nach zwei Runden aus:
Markus war auch wieder dabei, mit dem MTB hatte er auch einige Vorteile:
Und noch ein Bild von den anderen Startern:
Madagaskar lässt grüßen!
Unsere kleine Pinguin-Familie:
Verschwörung!
Unterwegs in der Stadt der Illuminaten:
Tag 2: Cross in Bensheim
Nachdem wir gestern abend so platt waren, dass wir schon gegen 21 Uhr ins Bett gefallsn sind, ging es heute früh morgens wieder los – ab nach Bensheim. Im letzten Jahr konnte ich ja leider nicht starten, da ich mir auf der Rückreise aus Mumbai eine Air Condition Erkältung eingefangen hatte, heute war aber alles gut – nur die Beine waren noch etwas müde. Mir war schon klar, dass ich auf dem Kurs keinen Blumentopf gewinne, dafür ist das Geschlängel um die Sportplätze und über die Hügel in Bensheim zu technisch, aber egal, Spaß sollte es machen.
Wieder zuerst Julia, Sandra, Matthias und Markus:
Julia mit nicht ganz so optimalem Start:
Die vielen Hubbel konnte man fahren:
oder schieben:
Julia zog dann ihre Kreise:
Und das Ergebnis:
Anschließend durfte ich wieder meine Runden drehen. Erst im Startgetümmel:
Dann im Duell mit einem weiteren Fahrer, den ich auch nicht wirklich los wurde. Hier ein Test der Traktion der Reifen:
Uff….
Und geschafft:
Deutschlandcup in Queidersbach
Und wieder stand ein Doppelwochenende an: heute erst in Queidersbach. Hier gab es mal wieder einen lustigen Waldkurs mit einingen Schlenkern um und über einen Sportplatz:
Wie immer ging Julia im ersten Rennen auf die Strecke.
Ihr Hürdentechnik wurde lobend hervor gehoben, was sie natürlich sehr freute:
Geschlängel duch die Bäume:
Und über den Sportplatz
Danach durfte ich wieder ran, im bereits bekannten Starterfeld und natürlich wieder im Duell mit Stefan:
Kurven und ich werden einfach keine Freunde:
Dafür hatte ich bergauf umso mehr Spaß:
Aber ohne Sturz duchgekommen, nur einmal etwas engere Bekanntschaft mit einem Baum gemacht…..
Die gute alte Post mit ihren Packstationen
Heute gibt es mal einen ganz unsportlichen Eintrag – wobei: am Ende wurde ich dann doch sportlich.
Meine Projekteinsätze sorgen ja durchaus dafür, dass ich nur sporadisch zu hause bin. Wenn ich dann am WE daheim bin, will ich nicht noch unnötig Zeit mit Einkaufen vertrödeln – Amazon Prime ist daher mein bester Freund. Dummerweise müssen die Klamotten ja dann doch noch zu uns kommen und DHL tut sich hier keinen Gefallen, wenn es um die Servicequalität geht. Kunden sind ja auch blöde, warum soll man die auch gut behandeln.
Zunächst die Lieferung der Pakete zu uns in die Wohnung: das klappte nur mehr als sporadisch, mal landeten die Pakete bei uns im Haus im Kindergarten, das war noch die beste Lösung. Dann kam es vor, dass die Pakete bei irgendeinem Nachbarn abgegeben wurden, gerne auch in einem anderen Haus – war dann natürlich nicht genau auf der Karte angegeben. Hat aber auch ab und an geklappt. Dann gab es den Fall, dass das Paket in die nächste Filiale ging – gerne auch, obwohl Julia und ich anwensend war – Klingeln ist ja auch blöde, Karte einwerfen geht doch viel schneller.
Also durfte ich dann wieder zur nächsten Filiale und da ca. 20 Minuten warten, da dank diverser Rationalisierungsmaßnahmen dort nur noch 3-4 Mitarbeiter arbeiten und die vollkommen überlastet sind. Eigentlich sollte man zur Strafe das Management, das für diese Kürzeungen verantwortlich ist, hier mal für einen Tag einsetzen, damit sie ihren Mist mal selbst ausbaden können.
Aber es gibt Hoffnung, zumindest, wenn man den Marketing Aussagen von DHL traut. Die Packstation: immer offen, keine Wartezeiten, leicht zu erreichen. Perfekt.
Ok, das war das Marketing, nun die Realität: es fängt damit an, dass es im Zentrum von Frankfurt keine Packstation gibt. Die nächste ist ca. 1,5km entfernt, damit kann man aber noch leben. Lustig wird es, wenn die Pakete ankommen: eigentlich ein guter Service, man bekommt eine SMS mit der Nachricht, dass das Paket da ist, das man mit der beigefügten mTAN abholen kann. Eigentlich alles gut. Nun wieder die Realität: gefühlt jedes zweite Paket geht immer noch in die nächste Filiale, da die Packstation scheinbar ständig voll ist. Diese Filiale hat dann so reizvolle Öffnungszeiten wie 9-18 Uhr und Samstag 9-1:00 Uhr. Ja super, passt ja perfekt. Dass auch diese Filiale ebenfalls immer überfüllt ist, erklärt sich von selbst. Die Software der Packstationen scheint auch mit heißer Nadel gestrickt zu sein, immer mal wieder ist sie abgestützt und dann geht NIX mehr. Selbst die Mitarbeiter der Filiale, in denen die Station steht, können einem dann nicht das Paket nicht aushändigen. Also auf gut Glück am nächsten Tag erneut versuchen. Die Krönung erlebte ich dann gestern: wieder kam die Nachricht, dass ein Paket in die Packstation gelegt wurde, nur leider nicht in die angegebene Station. Statt dessen hatte der Bote wohl gedacht: “Ach, schick den Kollegen doch einmal auf eine längere Reise” und hatte das Paket an der Firedberger Warte eingestellt. Das sind ja nur ca. 5km von uns entfernt. In dem Fall war es verschmerzbar, da ich die Abholung mit einer Laufrunde verbinden konnte – das kleine Päckchen passte in meine Rückentasche, aber es hätte ja auch ein größeres Paket sein können, dann hätten wir den Salat gehabt. Man hat ja sonst nichts zu tun. Das kann doch nicht so schwer sein, genügend von den Stationen aufzustellen, wenn man diesen Service anbietet. Also fassen wir zusammen, meine letzten 15 Pakete:
- 4 korrekt in der Packstation
- 1 Packstation defekt
- 9 in Filiale umgeleitet
- 1 in falsche Packstation
Hallo?!?!?! Geht es noch????
Heute das nächste Paket – liegt ab morgen zur Abholung in der Filiale bereit. Fortsetzung folgt…
Hessenmeisterschaft in Biebergemünd
Letzten Sonntag ging es in Biebergemünd weiter mit dem Cross Irrsinn. Hier stand die Hessenmeisterschaft an, die wir uns natürlich nicht entgehen lassen wollten. Hier gab es auch das Novum, dass die Masters vor den Hobby Fahrern starten durften – so hatte ich noch etwas Gras in den Kurven.
Nach einer spitzen ersten Runde, konnte ich bis zum Ende der zweiten Runde auf Platz 3 vorfahren, musste dann jedoch einige Fahrer vorbei lassen, so dass ich dann auf Platz 6 landete. Auch ok und Spaß hat es allemal gemacht:
Julia fuhr wieder in alter Manier ungefährtet an der Spitze ihres Rennens:
Und das Ergebnis sah dann wieder so aus: