Auch in diesem Jahr wollten wir etwas ins Landesinner fahren und uns den Askia Krater ansehen. Dazu mussten wir über einige sogenannte F-Straßen, wobei Straßen die Ãœbertreibung des Jahres ist. Viel Mehr als Schotterpisten sind das nicht und eine einzige Ansammlung von Schlaglöchern. Dazu kamen noch zwei Flussfurten, die unser kleiner SUV tapfer meisterte. Die Strecke führte weiter über ausgedehnte Ascheflächen, die sich so weit das auge reicht erstreckten. Nichts als schwarze Asche – unglaublich schön:
Der Viti Krater sah dann wie erwartet unglaublich schön aus. Schwimmen wollte ich dann aber dann doch nicht. Zwei Spanier waren unerschrockener und trauten sich in den riesen Pool:
Auf dem Rückweg ging es dann durch zwei weitere Furten, beide nicht ganz unkritisch, aber unser kleier Panda Cross hat alles überlebt: